Enthüllung der Zukunft der Automobilfertigung mit Künstlicher Intelligenz

5. März 2025

In einem spannenden neuen Unterfangen kooperiert brighter AI mit einem vom VW-Konzern angeführten Konsortium. Unsere Mission? Die Revolutionierung der Automobilfertigungsstraße durch ein bahnbrechendes Projekt, das sich auf maschinelles Sehen und Edge-Computing konzentriert.

Die Bühne für Innovation bereiten

Die Automobilindustrie steht an der Schwelle einer Transformation. Mit diesem Projekt ist unser übergeordnetes Ziel, die Qualität und Effizienz des Fertigungsprozesses signifikant zu verbessern. Wie? Durch den Einsatz innovativer Anwendungen für maschinelles Sehen und Edge-Computing, die speziell für eine akribische und automatisierte Inspektion während des Fertigungsstraßenprozesses entwickelt wurden.

Projektziele: Präzision, Privatsphäre und Fortschritt

Unsere Zielsetzungen sind ambitioniert:

  1. VW befähigen: Wir ermöglichen es VW, industrielles maschinelles Sehen (ICV) in ihren industriellen Umgebungen zu nutzen. Das Ergebnis? Verbesserte Qualitätskontrolle und gesteigerte betriebliche Effizienz.
  2. Gewährleistung der DSGVO-Konformität: Ein Schlüsselaspekt unseres Projekts ist die vollständige Anonymisierung von Daten. Dies ist entscheidend für Videos und Bilder, die in Fertigungseinheiten erfasst werden, und garantiert Privatsphäre sowie die Einhaltung der strengen DSGVO-Vorschriften. Unser Fokus auf Anonymisierung erstreckt sich auf kontrollierte Umgebungen wie Fabriken und Büros, wobei sichergestellt wird, dass keine Einzelperson durch Namensschilder oder charakteristische Merkmale identifiziert werden kann.
  3. Echtzeit-Verarbeitung: Wir setzen uns zum Ziel, Echtzeit-Verarbeitung und Edge-Anonymisierung zu realisieren und damit die Grenzen des Möglichen in Bezug auf Datenschutz und Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erweitern.

Die kollaborative Kraft

Dieses Projekt ist eine Synergie aus Expertise und Innovation:

  • Volkswagen (der Konsortialführer) & Audi stellen Daten und Expertise zu den Rahmenbedingungen bereit, wie Datenschutz oder die notwendigen Genehmigungsprozesse für IT-Systeme und Prüfeinrichtungen in industriellen Prozessen. Sie stellen auch ihre „Vision Workbench“ als Grundsoftware für die ersten ICV-Anwendungen zur Verfügung, die bereits erste Funktionalitäten wie Kameraschnittstellen bietet.
  • Zeiss arbeitet an der Sensortechnologie, indem sie Sensoren in Produktionslinien entlang der automobilen Fertigungsprozesskette konzipieren und integrieren. Zeiss stellt auch Sensoranwendungen bereit und führt Inline-Inspektionen durch. Darüber hinaus werden sie das Fraunhofer IPA bei der Entwicklung neuer Auswertungsalgorithmen unterstützen.
  • 4Wheels und VW Sachsen konzentrieren sich auf die Rad- und Reifeninspektion und bringen einen spezialisierten Ansatz in das Projekt ein.
  • brighter AI fokussiert sich auf die Echtzeit-Vollkörper-Anonymisierung und gewährleistet somit die Compliance, einen Eckpfeiler dieses Projekts.
  • HTW Dresden konzentriert sich auf die Konzeption und Entwicklung von Anwendungen für maschinelles Sehen und Edge-Computing, insbesondere für die Inspektion von Autofelgen und Reifen, Montagekontrolle, Anomalieerkennung und Demokratisierung. Ihre Forschung wird nicht nur zu Patenten führen, sondern auch durch Dissertationen und Publikationen den akademischen Diskurs bereichern.
  • Fraunhofer IPA entwickelt innovative KI-basierte Methoden für die industrielle Bild- und Datenverarbeitung.

Ein Blick in die Zukunft

Bleiben Sie gespannt auf weitere Updates, einschließlich Erkenntnissen, Projektmaterial und möglichen visuellen Inhalten, während wir diesen Weg der technologischen Innovation und Transformation in der Automobilindustrie beschreiten.

Begleiten Sie uns auf dieser Reise, auf der wir die Standards der Automobilfertigung mit KI an vorderster Front neu definieren. Die Zukunft ist hier, und sie ist strahlender denn je! 🚗💡🤖